- Annahmen zu ‚frühen‘ Blättern
- Ein Exempel für die Sequentialität der Lebenspraxis
- Blatt 01.10.2012: Reiten
- Frühe Arbeit – Späte Aufmerksamkeit für diesen ‚Schatz‘
- Ein beiläufiger Schnappschuss in die Kompetenzmappe
- Wagnisse der Forschungspraxis – methodische Abfederung
- Dieses Bild und sein Rahmen
- Die rätselhaft ‚umspielte‘ Mitte
- (Tief-)schwarze Linien und Darstellungselemente auf Rot: Suggestion?
- Die Szene der Dreiergruppe – Eine Einheit mit großen Unterschieden
- Zur Dynamik dieses Bildes
- RESÜMEE zu Blatt 01.10.2012 (Reiten)
- Blatt 24.09[.2012]: Familie
- Die initiale pädagogische Präsentation von Ernas Mappe
- Benennung der Darstellungselemente
- Der Suggestion und Mehrdeutigkeit einer Pose folgend
- Das Bildganze – Zwei sehr verschiedene Bildsegmente
- Ein kleines Segment als Schlüsselstelle? – Und eine ‚stille Annahme‘ dazu
- Drei Methodenschritte strukturieren diese fokussierte Rekonstruktion
- Kritischer Rückblick auf die methodische Vorgangsweise
- Die „objektive“ vor der „subjektiven“ Bedeutungsstruktur erschließen
- Hinweis: Aufbau eines Theoriehorizonts in Exkurs 3
- Eine Bildmontage zur Kontrastierung von ‚Familie‘ in Theorie und Praxis
- Diese drei Konstellationen generieren Krisen
- RESÜMEE zur Analyse von Blatt 24.09[.2012]: Familie
- Blatt 31.10.2012: ‚DER NETE GEIST‘
- Blatt 10.10.2012: Zwei ‚dicke‘ Freundinnen
- Blatt 29.10.2012: Übung 2–1=
- Blatt 18.10.2013: ‚Land Des Rechnens‘
- Das präsentierte pädagogisches Fallverstehen nutzt viele Anhaltspunkte
- Überprüfungs-Blatt 25.11.2013: ‚Im Hunderter kenne ich mich aus‘
- Übergang zu vertiefender Analyse
- Knappe sprachliche Erfassung des Bildes
- Der rätselhaften Suggestion methodisch nachspüren
- Methodisches Postulat zur (Re-)Konstruktion der Entstehung von Ausdrucksgestalten
- Eine (re-)konstruierende Neuerzählung des Blattes in 52 Sequenzen
- Vertiefende Auswertung der (re-)konstruierten Neuerzählung des Blattes
- RESÜMEE – Postulat zur entdeckten Fallstruktur