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Das Forschungsprojekt
Eine kurze Präsentation der Studie
Abstract (de)
Abstract (en)
Drei Forschungsfragen
Literatur
Grundlegendes
Die Krise ist (analytisch betrachtet) der Normalfall
15 Thesen (Teil 1)
Vier Eröffnungsthesen
These 1 zu brach liegenden autonomen Bildungsprozessen von Kindern
These 2: Das Verstehen autonomer Bildung als zentrale Herausforderung
These 3: Prekäre pädagogische Initiativen – Fallverstehen
These 4 zur Relevanz der Problemstellung für das Bildungswesen
Vier Thesen zum wissenschaftlichen Zugriff
These 5 zur Angemessenheit der Methodologie der Objektiven Hermeneutik
These 6 zur Konstitution und Rekonstruktion von Lebenspraxis und Autonomie
These 7 zu Präsenz im Handeln der Lebenspraxis vs. Distanz beim Forschen
These 8 zum Autonomie-Dilemma – Problemverstehen im Fluss der Praxis
These 9: Exposé – Das Kunstwerk als Strukturmodell für Bildungsprozesse
Fallverstehen in Theorie und Praxis
Fallverstehen in der Theorie
Grundsätzliches zum Fallverstehen in der Praxis
Zur Logik der Fallrekonstruktion – Kontrast zu Subsumption
Exkurse
EXKURS 1: Die Autonomie des Kunstwerks als Strukturmodell für Bildung
These 10 zur Kunst als ‚Lupe‘ auf Prozesse der Konstitution von Erfahrung
These 11 zu Autonomie als Geltungsbedingung von Kunst und Bildung
These 12 zu ‚Gültigkeit‘ und ‚Wahrheit‘ – Innere, ‚authentische‘ Gewissheit
These 13 zur Resistenz lebendiger Erfahrung gegenüber Standardisierung
These 14 zur Rezeption des (Kunst-)Werks in seiner Eigenlogik
These 15: Das Kunstwerk als Strukturmodell für Bildung
EXKURS 2: Bildhermeneutik – Mitte und Peripherie
Herleitung der Prinzipien der objektiv hermeneutischen Bildanalyse
Synchronizität und Dynamik von Bildern
Die zentrale Aussage der Bildepistemik
EXKURS 3: Drei Ebenen der sozialen Konstitution des Individuums
Anlässe zu und Gründe für diesen Exkurs
Aufbau des Theoriehorizonts
Drei Ebenen der sozialen Zugehörigkeit des Menschen
Ebene 1: Die familiale Triade – Zwei Prototypen ‚diffuser Sozialbeziehungen‘
Ebene 2: Zweckfreie Gemeinschaften als soziologischer Grundbegriff
Ebene 3: Reziproke Sozialität und ihre Bindungskraft – Universeller Diskurs
Eine soziologische und analytische Sicht auf ‚immer schon vorgängige Sozialität‘
Drei ‚Funktionsfoci‘ der ‚revidierten Professionalisierungstheorie‘
Die ‚Professionalisierungsbedürftigkeit‘ der Pädagogik
EXKURS 4: Die Kraft der Schriftsprache im Erkenntnisprozess
Blattanalysen & Methodik
Annahmen zu ‚frühen‘ Blättern
Ein Exempel für die Sequentialität der Lebenspraxis
Rekonstruktion einer Krise und deren Bewältigung
Im Schulwesen wimmelt es von (unauthentischen) Ich-Kann-Phrasen
Erste Erkenntnissicherung entlang der drei Forschungsfragen
Blatt 01.10.2012: Reiten
Frühe Arbeit – Späte Aufmerksamkeit für diesen ‚Schatz‘
Ein beiläufiger Schnappschuss in die Kompetenzmappe
Wagnisse der Forschungspraxis – methodische Abfederung
Dieses Bild und sein Rahmen
Die rätselhaft ‚umspielte‘ Mitte
(Tief-)schwarze Linien und Darstellungselemente auf Rot: Suggestion?
Die Szene der Dreiergruppe – Eine Einheit mit großen Unterschieden
Zur Dynamik dieses Bildes
RESÜMEE zu Blatt 01.10.2012 (Reiten)
Blatt 24.09[.2012]: Familie
Die initiale pädagogische Präsentation von Ernas Mappe
Benennung der Darstellungselemente
Der Suggestion und Mehrdeutigkeit einer Pose folgend
Das Bildganze – Zwei sehr verschiedene Bildsegmente
Ein kleines Segment als Schlüsselstelle? – Und eine ‚stille Annahme‘ dazu
Drei Methodenschritte strukturieren diese fokussierte Rekonstruktion
Methodenschritt 1: Gedankenexperimentelle Lesarten in Form von sechs ‚Geschichten‘
Methodenschritt 2 und 3: Gemeinsamkeiten der Lesarten und Überprüfung am Bild
Kritischer Rückblick auf die methodische Vorgangsweise
Die „objektive“ vor der „subjektiven“ Bedeutungsstruktur erschließen
Hinweis: Aufbau eines Theoriehorizonts in Exkurs 3
Eine Bildmontage zur Kontrastierung von ‚Familie‘ in Theorie und Praxis
Diese drei Konstellationen generieren Krisen
RESÜMEE zur Analyse von Blatt 24.09[.2012]: Familie
Blatt 31.10.2012: ‚DER NETE GEIST‘
Transkript und Rezeption
Pädagogische Offenheit dafür, was konkret zum Fall wird
Eigenständigkeit – Fallverstehen – Involvierte Ebenen
Blatt 10.10.2012: Zwei ‚dicke‘ Freundinnen
Blatt 29.10.2012: Übung 2–1=
„Das große Problem war die Mathematik“
Im Vergleich ist Erna noch nicht weit
Blatt 18.10.2013: ‚Land Des Rechnens‘
Das präsentierte pädagogisches Fallverstehen nutzt viele Anhaltspunkte
Überprüfungs-Blatt 25.11.2013: ‚Im Hunderter kenne ich mich aus‘
Übergang zu vertiefender Analyse
Knappe sprachliche Erfassung des Bildes
Der rätselhaften Suggestion methodisch nachspüren
Methodisches Postulat zur (Re-)Konstruktion der Entstehung von Ausdrucksgestalten
Eine (re-)konstruierende Neuerzählung des Blattes in 52 Sequenzen
Vertiefende Auswertung der (re-)konstruierten Neuerzählung des Blattes
Allgemeine methodologische Kriterien
Sequenzen 1 bis 10: Sinnstiftung aus einer Metaperspektive betrachtet
Sequenzen 10 bis 52, gruppiert: Ernas Perspektiven auf ihre Blattgestaltung
Selbstbewusste Reflexion als offener ‚Auftrag‘ an dieser Schule
RESÜMEE – Postulat zur entdeckten Fallstruktur
Validierung
Vorblick auf die Art der Validierung
Blatt 22.1.2014: ‚Lui‘
„Sehr früh richtige Protokolle geschrieben“
Diskussion zur Authentizität der Beschriftung dieser Werkzeichnung
Kritische Einwände sequenzanalytisch aufgegriffen
RESÜMEE zu Blatt: 22.1.2014: ‚Lui‘ und CONCUSIO (Teil 1 von 3)
Blatt 6.5.2013: ‚Dromeda‘
Reflexive Darstellung von ‚Kooperation‘
Mehrdeutige Bilder und Posen – Eindeutige Das-ist-Benennungen
Posen deutlicher Mehrdeutigkeit säumen Ernas dokumentierten Bildungsweg
Resümee zu Blatt 6.5.2013: ‚Dromeda‘ und CONCLUSIO (Teil 2 von 3) – Validierung der Fallstruktur
CONCLUSIO (Teil 3 von 3): Inwiefern ist der Fall gelöst?
Schlussgedanke
Glossar
Vorblick auf den Zugang zu einem weitreichenden Paradigma (6.1)
‚Theoriesprache‘ (6.2)
‚Ausdrucksgestalten‘ – ‚Verweiszusammenhänge‘ – ‚Texte‘ – ‚Daten‘ (6.3)
‚Latente Sinnstrukturen‘ und ‚objektive Bedeutungsstrukturen‘ (6.3.1)
Ein ‚verstehbarer‘ Gegenstandsbereich: ‚objektiv‘ – ‚subjektiv‘ (6.3.2)
‚Authentisch‘ (6.3.3)
Wissenschaft bezieht sich auf ‚Protokolle‘ (6.4)
‚Lebenspraxis‘ – ‚Praxiszeit‘ und ‚Praxisraum‘ – ‚Präsenz im Sprechakt‘ (6.5)
Eine ‚eigenlogische Realitätsebene‘: ‚Objektive Sinnstrukturen‘ (6.6)
Die ‚Autonomie‘ der Lebenspraxis konstituiert sich in ‚Krisen‘ (6.7)
Lebenspraxis als ‚Einheit des Lebendigen‘ (6.7.1)
Wie kommt es nun zur Autonomie einer solchen Lebenseinheit? (6.7.2)
‚Manifeste Krisensituation‘ – ‚offene Zukunft‘ – ‚Krisenlösung‘ (6.7.3)
Lebenspraxis ‚konstituiert‘ sich und ihre Autonomie im ‚Vollzug‘ (6.7.4)
Autonomie: ‚Deskriptiv-analytisch‘ und ‚normativ-wertend‘ (6.7.5)
Ein ‚konstitutionstheoretisches‘ (kein praktisches) Modell (6.7.6)
In der ‚Praxis‘ ist ‚Routine‘ gefragt und die ‚Krise‘ ein ‚Grenzfall‘ (6.7.7)
‚Krise und Routine‘ – das Paradigma der Objektiven Hermeneutik (6.8)
Das ‚sprachfähige Subjekt‘ in der Krise (6.8.1)
‚Bildung‘ als Krisen- und Selbsterfahrung des Subjekts (6.8.2)
‚Forschen‘ als Simulation von Krisen (6.8.3)
‚Krisentypen‘ (6.8.4)
‚Krise‘ als Scheitern von ‚Routinen‘ (6.8.5)
‚Erklärung‘ als Ableitung der Routine aus der Krise (6.8.6)
Echte, ‚offene Entscheidungssituationen‘ (6.8.7)
‚Sequenzanalyse‘ (6.9 + 6.9.1)
Das Modell der Sequenzanalyse am Beispiel des Grußes (6.9.2)
Zwei ‚Parameter‘ der Sequenzanalyse (6.9.3)
‚Struktur‘: Allgemeines und Besonderes zugleich (6.10)
Ein „vollständig veränderter Strukturbegriff“ (6.10.1)
‚Die Sache selbst‘ – ‚natürliche Protokolle‘ (6.10.2)
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EXKURS 2: Bildhermeneutik – Mitte und Peripherie
EXKURS 2: Bildhermeneutik – Mitte und Peripherie
Dieser Exkurs schließt an den Abschnitt zu
Blatt 01.10.2012: Reiten
, an.
Herleitung der Prinzipien der objektiv hermeneutischen Bildanalyse
Synchronizität und Dynamik von Bildern
Die zentrale Aussage der Bildepistemik
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EXKURS 2: Bildhermeneutik – Mitte und Peripherie