- Willkommen!
- Das Forschungsprojekt
- Grundlegendes
- Exkurse
- EXKURS 1: Die Autonomie des Kunstwerks als Strukturmodell für Bildung
- These 10 zur Kunst als ‚Lupe‘ auf Prozesse der Konstitution von Erfahrung
- These 11 zu Autonomie als Geltungsbedingung von Kunst und Bildung
- These 12 zu ‚Gültigkeit‘ und ‚Wahrheit‘ – Innere, ‚authentische‘ Gewissheit
- These 13 zur Resistenz lebendiger Erfahrung gegenüber Standardisierung
- These 14 zur Rezeption des (Kunst-)Werks in seiner Eigenlogik
- These 15: Das Kunstwerk als Strukturmodell für Bildung
- EXKURS 2: Bildhermeneutik – Mitte und Peripherie
- EXKURS 3: Drei Ebenen der sozialen Konstitution des Individuums
- Anlässe zu und Gründe für diesen Exkurs
- Aufbau des Theoriehorizonts
- Drei Ebenen der sozialen Zugehörigkeit des Menschen
- Ebene 1: Die familiale Triade – Zwei Prototypen ‚diffuser Sozialbeziehungen‘
- Ebene 2: Zweckfreie Gemeinschaften als soziologischer Grundbegriff
- Ebene 3: Reziproke Sozialität und ihre Bindungskraft – Universeller Diskurs
- Eine soziologische und analytische Sicht auf ‚immer schon vorgängige Sozialität‘
- Drei ‚Funktionsfoci‘ der ‚revidierten Professionalisierungstheorie‘
- Die ‚Professionalisierungsbedürftigkeit‘ der Pädagogik
- EXKURS 4: Die Kraft der Schriftsprache im Erkenntnisprozess
- EXKURS 1: Die Autonomie des Kunstwerks als Strukturmodell für Bildung
- Blattanalysen & Methodik
- Annahmen zu ‚frühen‘ Blättern
- Ein Exempel für die Sequentialität der Lebenspraxis
- Blatt 01.10.2012: Reiten
- Frühe Arbeit – Späte Aufmerksamkeit für diesen ‚Schatz‘
- Ein beiläufiger Schnappschuss in die Kompetenzmappe
- Wagnisse der Forschungspraxis – methodische Abfederung
- Dieses Bild und sein Rahmen
- Die rätselhaft ‚umspielte‘ Mitte
- (Tief-)schwarze Linien und Darstellungselemente auf Rot: Suggestion?
- Die Szene der Dreiergruppe – Eine Einheit mit großen Unterschieden
- Zur Dynamik dieses Bildes
- RESÜMEE zu Blatt 01.10.2012 (Reiten)
- Blatt 24.09[.2012]: Familie
- Die initiale pädagogische Präsentation von Ernas Mappe
- Benennung der Darstellungselemente
- Der Suggestion und Mehrdeutigkeit einer Pose folgend
- Das Bildganze – Zwei sehr verschiedene Bildsegmente
- Ein kleines Segment als Schlüsselstelle? – Und eine ‚stille Annahme‘ dazu
- Drei Methodenschritte strukturieren diese fokussierte Rekonstruktion
- Kritischer Rückblick auf die methodische Vorgangsweise
- Die „objektive“ vor der „subjektiven“ Bedeutungsstruktur erschließen
- Hinweis: Aufbau eines Theoriehorizonts in Exkurs 3
- Eine Bildmontage zur Kontrastierung von ‚Familie‘ in Theorie und Praxis
- Diese drei Konstellationen generieren Krisen
- RESÜMEE zur Analyse von Blatt 24.09[.2012]: Familie
- Blatt 31.10.2012: ‚DER NETE GEIST‘
- Blatt 10.10.2012: Zwei ‚dicke‘ Freundinnen
- Blatt 29.10.2012: Übung 2–1=
- Blatt 18.10.2013: ‚Land Des Rechnens‘
- Das präsentierte pädagogisches Fallverstehen nutzt viele Anhaltspunkte
- Überprüfungs-Blatt 25.11.2013: ‚Im Hunderter kenne ich mich aus‘
- Übergang zu vertiefender Analyse
- Knappe sprachliche Erfassung des Bildes
- Der rätselhaften Suggestion methodisch nachspüren
- Methodisches Postulat zur (Re-)Konstruktion der Entstehung von Ausdrucksgestalten
- Eine (re-)konstruierende Neuerzählung des Blattes in 52 Sequenzen
- Vertiefende Auswertung der (re-)konstruierten Neuerzählung des Blattes
- RESÜMEE – Postulat zur entdeckten Fallstruktur
- Validierung
- Glossar
- Vorblick auf den Zugang zu einem weitreichenden Paradigma (6.1)
- ‚Theoriesprache‘ (6.2)
- ‚Ausdrucksgestalten‘ – ‚Verweiszusammenhänge‘ – ‚Texte‘ – ‚Daten‘ (6.3)
- Wissenschaft bezieht sich auf ‚Protokolle‘ (6.4)
- ‚Lebenspraxis‘ – ‚Praxiszeit‘ und ‚Praxisraum‘ – ‚Präsenz im Sprechakt‘ (6.5)
- Eine ‚eigenlogische Realitätsebene‘: ‚Objektive Sinnstrukturen‘ (6.6)
- Die ‚Autonomie‘ der Lebenspraxis konstituiert sich in ‚Krisen‘ (6.7)
- Lebenspraxis als ‚Einheit des Lebendigen‘ (6.7.1)
- Wie kommt es nun zur Autonomie einer solchen Lebenseinheit? (6.7.2)
- ‚Manifeste Krisensituation‘ – ‚offene Zukunft‘ – ‚Krisenlösung‘ (6.7.3)
- Lebenspraxis ‚konstituiert‘ sich und ihre Autonomie im ‚Vollzug‘ (6.7.4)
- Autonomie: ‚Deskriptiv-analytisch‘ und ‚normativ-wertend‘ (6.7.5)
- Ein ‚konstitutionstheoretisches‘ (kein praktisches) Modell (6.7.6)
- In der ‚Praxis‘ ist ‚Routine‘ gefragt und die ‚Krise‘ ein ‚Grenzfall‘ (6.7.7)
- ‚Krise und Routine‘ – das Paradigma der Objektiven Hermeneutik (6.8)
- Das ‚sprachfähige Subjekt‘ in der Krise (6.8.1)
- ‚Bildung‘ als Krisen- und Selbsterfahrung des Subjekts (6.8.2)
- ‚Forschen‘ als Simulation von Krisen (6.8.3)
- ‚Krisentypen‘ (6.8.4)
- ‚Krise‘ als Scheitern von ‚Routinen‘ (6.8.5)
- ‚Erklärung‘ als Ableitung der Routine aus der Krise (6.8.6)
- Echte, ‚offene Entscheidungssituationen‘ (6.8.7)
- ‚Sequenzanalyse‘ (6.9 + 6.9.1)
- ‚Struktur‘: Allgemeines und Besonderes zugleich (6.10)
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