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Blatt 22.1.2014: ‚Lui‘

(Davor: Vorblick auf die Art der Validierung)


Abbildung 25a: Blatt 22.1.2014: ‚Lui‘; Vorderseite (verkleinert, tw. beschnitten)

Nun rücken noch einmal Ausdrucksgestalten der Praxen des Fallverstehens in der Schule in den Blick des Studienberichts. Zu diesem Zweck wird der Einblick in das Präsentationsgespräch, das sich zuletzt mit drei Arbeiten zu Mathematik, inbesondere  mit Blatt 18.10.2013: ‚Land Des Rechnens‘, beschäftigt hatte, mit Blatt 22.1.2014: ‚Lui‘ fortgesetzt (siehe: „Sehr früh richtige Protokolle geschrieben“) fortgesetzt. Bei dem Blatt ‚Lui‘ handelt es sich um eine Skizze eines Werkstücks, und zwar einer Marionette, samt vorwiegend reflexiver Beschriftung (auf der Vorder- und der Rückseite des Blattes).

Entlang der Systematik von Schulfächern gedacht, ist das ein erheblicher Schwenk von Blättern, die zuletzt Mathematik (Blatt 18.10.2013: ‚Land Des Rechnens‘) zum Gegenstand hatten, nun hin zu Werken und auch zu Deutsch.

Außerdem sind inzwischen weitere zwei Monate des Schulbesuchs von Erna vergangen, wenn man die Datierung jenes Blattes (18.10.2013: ‚Land Des Rechnens‘) zum Bezugspunkt wählt, an dem das finale Postulat rekonstruiert wurde.

Somit können auch die Relativierungen, die im finalen Postulat angesprochen wurden, nun in der Validierung besonders berücksichtigt werden. Diese Relativierungen betreffen die Bildungsdomäne Rechnen im Hinblick auf den umfangreichen Fächerkanon, den relativ frühen Zeitpunkt in der Schulbildungslaubahn Ernas und auch das spezifische Setting an Ernas Schule. Auch kritische Hinweise, die in Forschungswerkstätten zu manchen der Reflexionsblätter geäußert wurden, werden im Folgenden aufgegriffen.


(Weiter zu: „Sehr früh richtige Protokolle geschrieben“)